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„Wir sind vorbereitet“

Jajaaaaa! Diesen oder ähnliche Sätze hat wohl jeder in den letzten Wochen mehrfach gelesen oder gehört. Und was ist jetzt?! Zumindest was Solingen betrifft ist niemand auf den Schnee vorbereitet gewesen. Weder die Bürger die ihre Gehwege vom Schnee befreien müssen und schon nicht mehr wissen wohin mit den Massen, ebenso wenig wie die Stadt. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass die Schneeschippenden-Bürger nicht vorher groß rumgetönt haben!

Ich persönlich empfinde die Zustände hier in Solingen als relativ problematisch. Nicht chaotisch oder dramatisch, wie die Journaille gerne unbedarft durch die Gegend trötet, sondern eher als „dann hätte man sich eben besser vorbereiten müssen, wir sind hier eben im Bergischen und da fällt eher mal Schnee als z.B. im Rheinland!“
Gerade der Januar und Februar diesen Jahres hätte so einigen Beamtenköpfen noch in Erinnerung bleiben sollen, aber da wird lieber behauptet, dass man sich mit Salz nicht bevorraten bräuchte, denn man hätte noch niiiieeee Engpässe gehabt *hüstel* und die Nachlieferungen hätten immer problemlos geklappt. *hüstel-hüstel* Nun ja zweimal ist immer das erste Mal. Hier wird nur noch an sehr problematischen Stellen gestreut und die Räumfahrzeuge sieht man bei seinen allmorgendlichen und abendlichen Schippgelagen zwar fahren, aber geräumt wird da nüscht…! Blöd wenn es zu Engpässen in der Salzversorgung gekommen ist, obwohl man doch sooooo gut vorbereitet war und es noch niiiieeee zu Lieferschwierigkeiten gekommen ist.

Was mich aber so richtig aufregt ist die Schule! So langsam aber sicher platzt mir da echt der Kragen!
Ca. 100 Elternpaare haben ihre Kinder in der Betreuung angemeldet. Im schlechtesten Fall, weil sie ihre Ruhe vor ihren eigenen „Gören“ haben wollen. Im besten Fall, weil beide Elternteile arbeiten und es, von der normalen Unterrichtszeit ausgehend, nicht mit dem Feierabend hinhauen würde. Ich möchte mal behaupten das 70 bis 80% den letzteren Fall ausmachen.
Seit Nikolaus fällt jedoch mehr Unterricht aus, als stattfindet. Sei es, weil zu viel Schnee gefallen ist, sich eine Delle im Schuldach befindet, die – nachdem alle Eltern eiligst herbestellt wurden um die Kinder umgehend abzuholen – vom Statiker jedoch als unbedenklich eingestuft wurde, oder wie heute: die Heizung defekt war. Wurde uns Eltern jedenfalls so vermittelt. Tatsächlich war die Heizung über das Wochenende ausgegangen und keiner hat es bemerkt. Erst nachdem sich heute wohl alle gewundert haben, warum es so kalt in den Räumen ist. Kaum waren unsere Kinder also in der Schule, durften die arbeitenden Eltern mal wieder ihre Arbeitgeber darüber informieren, dass sie heute leider zum wiederholten Mal nicht erscheinen werden, da ja jemand das Kind betreuen muss. Die Schule war mal wieder nicht dazu in der Lage.

Was aber dem Fass den Boden ausschlägt: Es wurden Kinder, ohne das Wissen der Eltern, mit Klassenkameraden nach Hause geschickt. Soll heißen, dass unsere Nachbarin die zwei Töchter hat, von der gerade erreichten Arbeit nach Hause kam um die Beiden zu betreuen, einen Anruf von einer ihrer Töchter erhielt, die ihr mitteilte man sie zu der Klassenkameradin nach Hause geschickt hätte und sie dort spätestens um 11.00 Uhr wieder abholen müsse. Bei dieser Mitschülerin befand sich noch ein Nachbarskind von uns, deren Mutter wusste noch nicht einmal, dass die Schule geschlossen hatte.
Mir fällt dazu nichts mehr ein. Die OGS (offene Ganztagsschule) macht – mit gutem Grund – ein riesen Geschiss darum, dass niemand ein Kind mitnehmen darf, ohne das dort die entsprechende Erlaubnis der Eltern vorliegt und die Schule schickt lustig Kinder zu anderen Kinder, ohne zu wissen ob da überhaupt jemand ist, wie lange die Eltern Zeit haben und ob die Eltern überhaupt in der Lage sind noch andere Kinder für ein paar Stunden aufzunehmen und das alles ohne die anderen Eltern darüber zu informieren. Aber wenn man mal sein Kind einen Tag früher aus der Schule nehmen möchte, um den Flieger in den  Urlaub zu bekommen, kriegt man gleich eine Anzeige an den Hals und muss mit einer Geldbuße rechnen. Irgendwas ist doch hier völlig krank!

16 comments to „Wir sind vorbereitet“

  • Ich frage jetzt mal einfach, wie hätte sich die Stadt Solingen im Fall der defekten Heizung in deinem Sinne verhalten sollen? OK, den Heizungs-Schaden hätte man durch eine geeignete Fernüberwachung (nannte man mal Hausmeister) früher bemerken können. Aber lassen wir das mal außer acht und gehen davon aus, dass man sich in der Schule nicht für längere Zeit aufhalten konnte, ohne sich den berühmten A…. abzufrieren. Wie würde Dein Notfallplan aussehen?

  • FrauOlsen

    @ Tetti: Du nimmst es mir ja schon aus dem Mund. Aufgrund des Schneefalls und des vorhandenen Hausmeisters, hätte er am Sonntag auf jeden Fall mal nach der Heizung schauen können/müssen!

  • ChrisBee

    ja, alles ätzend.

    ich könnte mich auch tierisch übers ordnungsamt aufregen, die die verstöße gegen die winterdienstordnung der stadt nicht ahnden.
    in dieser verordnung steht, dass gehwege auf 1,5m geräumt werden müssen (wie sonst soll man sonst mit kinderwagen oder auch einem rollstuhl da lang kommen) und das von privatpersonen kein salz gestreut werden darf. ausnahme ist hier blitzeis.

    und irgendwo findet man dazu auch eine tabelle, mit welchen strafen bei verstoß zu rechnen ist. und was macht das amt? nix!

    http://www2.solingen.de/C125739700644139/0/E69FB9F10DE0F128C12577A50017999F?OpenDocument
    [i]Was muss ich als Anlieger im Winter machen?
    Der Anlieger hat die Verpflichtung, vor seinem Grundstück den Gehweg in einer Breite von 1,50 m zu räumen bzw. zu streuen. Hierbei dürfen abstumpfende Mittel eingesetzt werden (Granulat/Splitt). Ist kein Gehweg vorhanden, ist auf der Fahrbahn ein Streifen von 1,50 m zu räumen bzw. zu streuen. Diese Verpflichtung besteht werktags von 7:00 bis 20:00 Uhr, an Sonn- Feiertagen von 9:00 bis 20:00 Uhr. Bei Blitzeis darf auch Salz eingesetzt werden. Den Schnee bitte nicht auf die Fahrbahn räumen.[/i]

    klar könnte man jetzt entgegnen, dass man kaum noch weiß wo hin mit dem schnee bei der vorgegeben breite. aber auch 1m würde schon reichen, damit man anständig vorankommt. und notfalls muß man halt mal ne schubkarre nehmen, den schnee aufladen und wegfahren. grünflächen als lagerfläche gibts ja wohl genug. aber das würde ja arbeit machen.

    ich mag den winter, aber das ist echt das allerletzte.

  • @ChrisBee: Vermutlich würde man derzeit die Mitarbeiter des Ordnungsamtes am nächsten außer Dienst gesetzen Lampenmast aufknüpfen oder ihnen eine Aldi-Tüte gefüllt mit Schnee in die Hand drücken und sie zum Teufel schicken.
    Mein Vorschlag: Drückt den Mitarbeitern vom Ordnungsamt eine Schneeschaufel in die Hand und schickt sie von Haltestelle zu Haltestelle. Statt die Ordnung zu vergesetzen und im warmen Büro heiße Luft zu produzieren selber mal Ordnung schaffen.

  • @FrauOlsen: Gut, dass zumindest der erste Teil meines Beitrages gelesen wurde.

  • FrauOlsen

    @ ChrisBee: Ich kann dir leider nich 100%ig zustimmen. Ich kann deinen Ärger absolut verstehen, aber da auch wir an der Burger Landstr. schippen müssen und uns bemühen das so zeitnah und auch breit wie möglich zu machen, ist es uns nicht immer möglich. Z.B. wenn wir beide im Büro sind und ich finde nicht (!) das wir dann 1. dazu verpflichtet sein müssen jemanden dazu zu beauftragen oder 2. deswegen eine Strafe kassieren sollten.

    @Tetti: Was bist du so bissig? Ich habe den kompletten Teil deines Kommentares gelesen, aber mit meiner Antwort erübrigte es sich auf die Sache mit dem „Notfallplan“ einzugehen. Hätte die Schule mit dem Hausmeister im Vorfeld entsprechend gehandelt, hätte es gar nicht dazu kommen müssen.

  • @FrauOlsen: Hätte es nicht geschneit oder hättest Du keinen Sohn, würde sich auch Dein Beitrag erübrigen.

    Und was die Räumpflicht angeht: Ich glaube nicht, dass da drinsteht, dass man nur dann räumen muss, wenn man neben seinen privaten Pflichten dafür etwas Zeit erübrigen kann.

    Ich bin der Meinung, man sollte die private Räumpflicht abschaffen, aber dass ist ein anderes Thema.

  • ChrisBee

    tetti, und auf wen sollte das dann abgewälzt werden mit dem räumdienst? klar, das gewerbe würde sich freuen. dann würde das auch klappen (u.U.). nur wer solls bezahlen?
    und zu den ordnungsamtsfuzzis (sorry): das geld würde der stadtkasse schon gut tun und als lerneffekt nur allzuhilfreich sein. wenn es schon verordnungen gibt, müssen sie in meinen augen auch umgesetzt werden.

    sabine, auch wir sind berufstätig. auch wir können so nur morgens und nachmittags/abends räumen. unsere nachbarn ebenso (wenn sie es dann mal machen). aber es wird immerhin gemacht (so wie bei euch eben auch). nur wenn ich mir hier die 900-1000m gehweg zur arbeit ansehe, schwillt mir der kamm. und da wird nicht alles von privat geräumt, sondern auch ne ganze menge von dienstleistern.
    und nein, auch ich würde niemanden beauftragen, schließlich hats in unserem fall z.b. der vermieter schon auf die mieter abgewälzt.

  • @ChrisBee: Auf niemanden abwälzen, komplett freistellen. Wer der Meinung ist seinen Kunden, seinen Gästen, seinen Mitmenschen den Zugang oder die Fortbewegung zu erleichtern, der möge räumen. Ich finde es eine Zumutung, dass immer mehr Bürger ihre eigene Verantwortung auf die Allgemeinheit versucht abzuwälzen. Wer im Winter mit falschem Schuhwerk unterwegs ist, der darf sich nicht wundern, dass es glatt ist. (Gilt auch für Fahrradfahrer und motorisierte Zeitgenossen.) Momentan empfinde ich vermehrt folgende Denkweise: „Was soll ich mich passend – und dafür eventuell unmodisch und mit zusätzlichem Kostenaufwand – kleiden? Es besteht doch Räumpflicht. Und wenn etwas passiert, dann verklage ich die Stadt/den Hausbesitzer und lege mich ins Krankenhaus. Meine Kranken- und Rechtschutzversicherung muss sich doch rechnen.“
    Warum finden wir an allen Ecken und Kanten Schilder mit Hinweisen, dass hier nicht gefegt, geräumt, gefegt … wird? Eltern haften … etc.“

    Warum haben wir momentan an allen Ecken und Kanten ein „Chaos“? Weil sich diese Denkweise festgesetzt hat. Die Allgemeinheit hat unter allen Umständen zu funktionieren, Notfallpläne sind zu erstellen, … damit das Individuum sich von allen Widrigkeiten abkoppeln kann. Wenn ich am 23. Dezember in die Karibik will, dann hat dies zu funktionieren. Unabhängig davon, ob Kyrill stürmt, ein isländischer Vulkan Asche spukt oder ein Tsunami die Landebahn samt Hotel hinweggespült hat. Wir sind mittlerweile zu kleinen Kinder mutiert, die sich dann vor die Kamera/Medien werfen und jammern. Ich WILL ABER! Unverschämtheit.

  • ChrisBee

    nanana. so ist das ja nun wohl nicht gemeint. oder etwa doch?

    aber nehmen wir mal an:
    du bist aufgrund des alters o.ä. auf einen rollator angewiesen und mußt einkaufen gehen/fahren (mit ÖPNV). deinen winterdienst vor deiner mietwohnung (EG) übernimmt der vermieter bzw. der dienstleister.
    so und nun willst du mit deinem rollator zum einkaufen (oder dringender arztbesuch, was weiß ich). du kannst prima aus dem haus gehen. aber deine nachbarn haben nach deiner theorie nicht geschoben. und es liegen 30cm schnee. der ist teilweise festgetrampelt. wie kommst du nun weiter?

    anderes beispiel:
    deine kinder wollen dich mit im kinderwagen sitzenden enkeln besuchen. es ist ja teilweise schnee- und eisfrei, also fällt der schlitten aus. was tun? auto ist keins vorhanden…

    deine theorie hat einen hacken: die wahlmöglichkeit!
    entweder es müssen alle räumen – dann bitte anständig – oder es bleibt völlig ungeräumt. dann braucht sich aber wirklich niemand aufräumen, wenn er sich langmacht. da gebe ich dir auch grundsätzlich recht. wobei man bei diesem wetter generell passende kleidung und schuhwerk nutzen sollte.

    und dass das chaos keines ist, sondern nur von der politik, den medien und den unternehmen zu einem gemacht wird, weißt du so gut wie ich. du (in deinem alter) dürftest noch die früheren richtigen und normalen winter kennen und wie der umgang damit war. ich bin zu jung dafür. nun haben wir halt mal wieder einen richtigen winter mit toll viel schnee und alles ist am jammern und meckern.
    aber die allgemeinheit hat sich halt dran gewöhnt, dass immer alles gleich und sofort da ist (bzw. im fall des schnee/eis sofort weg). und das wir alles beeinflussen können.

    ein schöner beitrag dazu: http://www.tagesschau.de/inland/winterchaos126.html

  • @Chrisbee: Du beschreibst genau das Szenario, dass wir mit der Streupflicht haben. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte ein Rollator, wenn ich in der Haupteinkaufsstraße der Solinger City von einer Eisplatte zur nächsten rutsche. Es wird ohne Sinn und Verstand geräumt, Hauptsache, ich bin meiner Pflicht oder wie sie jeder selber auslegt (siehe oben: Wenn ich arbeite, dann kann ich nicht räumen) nachgekommen.
    Nochmal: Ich wünsche mir, dass wir den Schnee räumen, damit wir uns das Leben/Fortkommen erleichtern und nicht, dass wir die Pflicht laut Paragraph XYZ erfüllt haben.

    Ich habe hier fast vor der Haustüre den Fall, dass auf einer Seite ein Bürgersteig ist, den man gemeinschaftlich räumen könnte. Was ist? An den unbebauten/unbewohnten Stellen türmt sich der Schnee meterhoch auf diesem Steig, auf der anderen Straßenseite geht der Besitzer streng seiner Räumpflicht nach und entfernt auf 20 Metern einen Streifen auf dem Weg. Ergebnis, die Straße wir noch enger und ein Fußgänger müsste mehrfach die Straßenseite wechseln, auf einer ungeräumten Straße. D.h. es wird ein Unsinn produziert, nur um die Mitarbeiter des Ordnungsamts, welche hier aus gefühlter Rache kontrollieren, zu befriedigen. Es gab im letzten Jahr Anwohner, die hatten sich über den Winterdienst beschwert und daraufhin gab es Anzeigen, weil sie selber der Räumpflicht nicht nachgekommen seien. Nur ein Schelm sieht da einen Zusammenhang.

  • ChrisBee

    jetzt verstehe ich deine idee. und ja, du hast recht.
    dieses lückenhafte räumen ist in der tat das größte problem.

    wer ist eigentlich für die unbebauten gehwegteile zuständig? die stadt, oder?

    und die stadt verteilt ernsthaft nach beschwerden als „dankeschön“ strafbescheide. ist ja abartig lächerlich!

  • @ChrisBee: Wer für die „unbebauten Gehwegteile“ zuständig ist? Ich gehe mal vom Grundstücksbesitzer aus. Vielleicht gibt es hier einen Leser, der in diesem Gebiet kundig ist. In unserem Falle dürfte es des Bauer sein, der die Felder bewirtschaftet. Kann aber auch sein, dass die von der Räumpflicht befreit sind, da diese Personengruppe in vielen Dingen so eine Art Narrenfreiheit genießen.

  • Das Alles wird sich erst ändern, wenn der erste Bürger / das erste Elternpaar eine Klage eingereicht und bis vor das Verfassungsgericht getragen hat.

    Darauf warten Schulen, Ämter, Korinthenkacker nun einmal. Bis dahin kann die Bürgerschaft fluchen und bloggen wie sie will, es wird ihnen hohl am Allerwertesten vorüber rutschen.

    Schließlich sind sich die Bediensteten selbst noch immer am nächsten.

  • Tom

    @ChrisBee: da steht drin, dass ich wenn kein Gehweg da ist, die Straße räumen muss? Wo gibts denn sowas?! Das ist ja nun wirklich Sache der Gemeinde.
    Wir haben nur einen Geh/Radweg vorm Haus. Das ist Sache der Stadt, die da ab und zu mal schiebt.

    Heute regnet es den ganzen Tag über. Macht 1cm geschlossene Eisfläche. Ohne Massen an Salz oder Flammenwerfer ist das schwer wegzukriegen. Da wären mit sogar 10cm Neuschnee lieber. Der Mensch ist einfach immer unzufrieden. ;)

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